Wenn Du mehr über mich persönlich erfahren möchtest und dich mein Weg zu dieser Arbeit  interessiert...

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Ich bin 1980 geboren und lebe mit meinem Mann und unserem Sohn, sowie unseren wundervollen vier Tieren (Hund und Katzen) in der Nähe von Ulm. Mein Beruf ist für mich Berufung. Ich bin jedes Mal von neuem von der Vielfalt und Individualität berührt, die ich in den Behandlungen erlebe. Jeder Mensch, der den Weg zu mir findet ist einzigartig, wie jede Behandlung.

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Wie bin ich auf diesen beruflichen Weg gekommen?​

Von klein auf wurde meinem Wesen der Begriff „sensibel“ zugeschrieben. Als Kind habe ich dies für mich eher mit etwas „Mangelhaftem“ oder „Schwachem“ verbunden. Doch mittlerweile habe ich es für mich als ein Geschenk entdeckt und habe erfahren wie ich dies in eine Stärke umwandeln kann.

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In mir war schon immer der Wunsch und die Freude mit anderen Menschen in Kontakt zu sein. Mein Weg führte mich über ein Praktikum im Kindergarten dann doch zuerst in eine Bürotätigkeit. Doch ich spürte, dass ich dort nicht mit ganzem Herzen angekommen war. So begann ich 2009, neben meinem Beruf im kaufmännischen Bereich, eine Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie. Während dieser Zeit wurde ich schwanger und im Jahr 2010 kam unser Sohn auf die Welt.

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Heute würde ich diese Zeit als Zündungsfunke für meinen späteren, beruflichen Weg bezeichnen. Die Erfahrungen, die ich während der Geburt und in der ersten Zeit danach machte, haben mich sehr geprägt. Neben der Freude Mutter zu sein, fühlte ich mich damals oft grundlos allein und unverstanden. Auch mein Baby weinte sehr viel und ich spürte dass ihn irgendetwas quälte. Ich fühlte mich mit der Situation überfordert und mein Nervenkostüm wurde immer dünner.

 

Ich litt sehr in dieser Zeit und suchte Hilfe bei Ärzt:innen und Therapeut:innen. Mein Sohn habe die wohl bekannten "3-Monats-Kolliken" und ich die so genannte "Wochenbettdepression". Eine Lösung bekamen wir von dieser Seite leider nicht - es blieb einfach in mir ein Gefühl der Unfähigkeit und Hilflosigkeit zurück.

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Erst als mein Sohn vier Monate alt war und ich mit ihm einen Termin bei einem biodynamisch arbeitenden Kinderosteopathen bekam, ging es ihm besser. Er wurde zunehmend ruhiger, zufriedener und er machte den Eindruck, als würde er endlich ankommen dürfen auf dieser Welt. *

 

Was hat mir geholfen und mich unterstütz?

Ich war von dieser Arbeit sehr berührt und gleichzeitig so dankbar, dass meinem Kind geholfen werden konnte. Doch was war mit mir? Zeitgleich begegnete ich auf meinem eigenen Weg zurück in die Kraft, der biodynamischen Craniosacral Therapie. Ich erfuhr an meinem Körper und meiner Seele, welch großartige Unterstützung und Hilfe diese Arbeit bieten kann und wie wertvoll es ist, für mich selbst Raum zu bekommen.

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Was mich lange beschäftigte war, herauszufinden, was mit mir in dieser Zeit los war

und was quälte unbemerkt meinen Sohn?

Ich wollte mehr wissen und so entschloss ich mich Jahre später, meinem Herzen zu folgen und mich auf Basis meiner Erfahrungen beruflich neu auszurichten. 2018 schloss ich die Prüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie ab und begann dann selbst mit der Ausbildung zur biodynamischen Craniosacral Therapeutin in der Schweiz, die ich Ende 2020 mit Freude erfolgreich abschloss.

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Im Frühjahr 2022 absolvierte ich dann die Prüfung zum "großen" Heilpraktiker.

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Ist es was für dich?

Gerne unterstütze ich dich dabei, wieder ins Gleichgewicht zu kommen - sei es auf der körperlichen oder mentalen Ebene. Ich betrachte den Menschen als eine Einheit von Körper, Geist und Seele.

 

Es ist mir eine Herzensangelegenheit, für dich einen Raum zu geben, wertschätzend und offen für all das, was gerade da ist und dich auf deinem ganz individuellen Weg zu begleiten.

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Du hast aufgrund anderer Beschwerden, sei es körperlich oder emotional auf meine Seite gefunden?

Schau Dich gerne weiter um. Hier findest Du weitere Informationen.

​In einem Gespräch können wir auch gerne vorab klären, was dich zu mir führt und wie ich dich unterstützen kann.

 

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​*hierzu verfasste ich meine Diplomarbeit zum Thema "das KISS-Sydrom mit der Craniosacral Therapie betrachtet" bei Interesse gerne zum Nachlesen