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Dekorative getrocknete Pflanzen

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Wenn Stress den Körper aus dem Takt bringt

Wie Dauerbelastung unser Nervensystem, die Nebennieren und das hormonelle Gleichgewicht beeinflusst.


Beschwerden wie z.Bspl.:

  •  Kopfschmerzen/Migräne

  •  Nacken-/Schulter-/Rückenproblemen

  •  Schlafstörungen

  •  Anspannung

  •  Herzrasen (ärztlich abgeklärt)

  •  Gereiztheit

  •  Verdauungsprobleme

  •  Konzentrationsstörungen

  •  erhöhter Cholesterinspiegel

  •  erhöhter Blutzuckerspiegel

  •  depressive Verstimmung

  •  erhöhtes Grübeln

  •  Antriebslosigkeit

  •  chronische Erkrankungen

  •  hormonelle Dysbalancen

  •  uvm.

 

Langanhaltender Stress, emotionale Belastungen oder ein überreiztes Nervensystem - wirkt tief in den Körper hinein. Besonders das vegetative Nervensystem gerät dabei unter Druck: Anhaltende Anspannung, Schulter- und Nackenschmerzen, Nervösität, Magen-Darmbeschwerden, oder auch eine Überemfindlichkeit im Solarplexusbereich, lässt den Körper in einem Zustand der Alarmbereitschaft verharren, ohne ausreichend Raum für Erholung - gerät dieses System aus dem Gleichgewicht, beeinflusst es unmittelbar das Hormonsystem und umgekehrt.

Ein zentrales Bindeglied in dieser Verbindung sind die Nebennieren - sie schütten in Stressphasen vermehrt Cortisol aus, eine natürliche Reaktion des Körpers. Doch wenn der Stress anhält, kann sich eine sogenannte Nebennierenerschöpfung entwickeln - mit spürbaren Auswirkungen auf Energie, Stimmung, Schlaf und das gesamte hormonelle System.

Hormone, Zyklus und die Rolle des Nervensystems

Bei Frauen zeigt sich diese Dysregulation häufig durch innere Unruhe, Schlafstörungen, Zyklusbeschwerden, PMS, Zysten, emotionale Instabilität oder depressiven Phasen.

Denn Cortisol und Progesteron teilen sich den selben Ausgangsstoff im Körper. Wird durch chronischen Stress mehr Cortisol benötigt, kann dem Progesteron wortwörtlich die Grundlage fehlen. Die Folge ist ein fühlbarer Mangel - körperlich und emotional.

 

Auch nach Geburt oder im Wochenbett kann sich diese Dysbalance häufig zeigen - die hormonelle Umstellungen treffen auf einen Körper, der häufig bereits erschöpft ist, das Nervensystem reagiert überreizt. Der Körper kann sich in einer Stress-Schleife wederfinden. Ein Zuviel an Anforderungen und Emotionen wird nicht mehr ausreichend verarbeitet. Das Immunsystem, die Verdauung, der Schlaf, die Psyche und sogar die Fähigkeit zur Empathie und Bindung können betroffen sein.

​Auch ein unerfüllter Kinderwunsch, Stimmungsschwankungen oder das Gefühl als Frau "nicht mehr ganz in der eigenen Mitte" zu sein, können auf tieferliegende Dysbalancen im Stress- und Hormonsystem hinweisen. 

Die Rolle der Schilddrüse - ein oft übersehener Mitspieler

Die Schilddrüse ist eng mit dem Stress-und Hormonsystem verbunden. Chronische Überbelastung kann dazu führen, dass auch sie aus dem Gleichgewicht gerät. Symptome wie Müdigkeit, Gewichtszunahme, Kältegefühl, innere Unruhe oder Erschöpfung sind mögliche Hinweise - und sie werden häufig übersehen oder eher isoliert betrachtet.

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Ein Zusammenspiel, das Balance braucht

Ich unterstütze dich dabei, wieder in Verbindung mit deiner inneren Ruhe zu kommen. Dein Nervensystem zu regulieren, Spannungen zu lösen und wieder in die Kraft zu kommen. Sanfte Therapieverfahren, feinfühlige Körperarbeit, regulationsfördernde Impulse und bei Bedarf eine gezielte Hormonanalyse unterstützen dich dabei wieder aufzutanken. Ziel ist es, dem Nervensystem wieder Sicherheit zu geben, die körpereigene Selbstregulation zu stärken und den Weg zurück zu mehr hormoneller Harmonie zu führen.
 
Gerne biete ich auf Wunsch ein kostenloses Kennenlerngespräch an, indem auch geklärt werden kann ob und wie wir in deinem individuellen Fall starten können. (Dieses Gespräch enthält keine therapeutischen Angaben und dient zur Information.)

 
 
 

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